Veröffentlicht von Elke u. Arnim Voelkner, Schweinfurt




Unsere Ziele:



Wir können NICHT therapieren, aber.....

informieren, aufklären, Hilfe zur Selbsthilfe geben.


DENN die Leitlinien für die Behandlung von Borreliose sind herabgestuft worden. Der Arzt ist bei der Therapie nicht an starre Behandlungsrichtlinien gebunden!!

SOMIT ist mehr Eigenverantwortung und Durchsetzungskraft des Patienten gefordert.





Wir wünschen beim Studium dieser Informationen viele neue Erkenntnisse, die ein konstruktives Gespräch mit dem Arzt ermöglichen sollten.





NEU!

(08.04.12) :
Aktualisierte Informationen zum Thema Neurotoxinausleitung


Diagnose im Labor:


Borrelien Elispot zum sicheren Nachweis einer erfolgreich antibiotisch behandelten, frischen Borrelieninfektion (nach Wanderröte) ca. 6 -8 Wochen nach Therapieende, als auch zur Feststellung einer chronischen Infektion.

Borrelien-CD57 bei klinischem Verdacht (siehe Symptomvielfalt) auf eine chronische Borreliose sowie als Verlaufskontrolle einer Therapie.

Der Borreliennachweis kann auch über die Dunkelfeldmikroskopie geführt werden.
Filmaufnahmen, die "Borrelienaustritte" aus Blutzellen während einer 7-tägigen Untersuchung des Blutes des Blogautors zeigen, können HIER beobachtet werden.

Überprüfung der Zytokine (Th1-/Th2-Immunantwort)


Fazit: Die standardmäßige, von den Kassen genehmigte Stufendiagnostik (der sog. Elisatest und Immuno-/ bzw. Westernblot) zeigen in vielen Fällen keine positiven Ergebnisse. Der sensiblere LTT wird von den Kassen möglicherweise bei Beantragung des Hausarztes genehmigt!
Ein sicherer Nachweis ist mit der Dunkelfeldmethode möglich.
(jedoch keine Kassenleistung)